IMMO ist ein transdisziplinäres, ortsspezifisches Projekt, das die existenzielle Wohnungskrise thematisiert, indem es unbewohnte Spekulationsobjekte als metaphorische und reale Bühnen nutzen möchte. Durch eine fundierte Recherche und einer theatralen Installation aus szenografischen, textbasierten und performativen Elementen, sollen die politischen und kulturellen Aspekte der Wohnungsnot beleuchtet werden. Das Projekt möchte leerstehende Räumlichkeiten als begehbare Installationen nutzen. Etienne und Sophie werden die Thematik durch ihre kollektive kreative Praxis und Kollaboration erarbeiten und würden ihre Installation gerne einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
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